Mit dem Rad von Passau bis Athen

Servus,

mein Name ist Maximilian, 23 Jahre alt. Ich studiere BWL an der FH Pforzheim. Wenn mir meine Freunde erzählen, wie oft und welche Strecken sie mit dem Flugzeug zurück legen, kommt bei mir bei immer die Frage auf – gibt es überhaupt noch Möglichkeiten, etwas zu erleben ohne das Flugzeug zu besteigen? Deshalb hab ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht. Ein Freund hat mir so begeistert von seiner Radtour entlang der Donau erzählt, dass ich mich auch dazu entschieden habe und mich bald schon auf eine Radtour durch Osteuropa vorbereitet habe. Nach den Stationen Passau, Linz, Melk, Bratislava und Budapest durchkreuzte ich Kroatien, Serbien, Bulgarien und Griechenland. Auf dem Rückweg begab ich mich dann Richtung Venedig auf eine Fähre.

Wer sich für diese spannende Route begeistert, kann meinen ausführlichen Reisebericht hier als pdf herunterladen: Mit dem Rad von Passau bis Athen

Das Fazit ist ein durchaus positives: Ich hab viele Länder, Kulturen und hilfsbereite Leute kennengelernt, bildhübsche Städte wie Wien und Budapest gesehen. Was ich vor allem für mich gelernt habe, ist Länder und ihre Einwohner nicht in Schubladen zu stecken, sondern sich erst mal ein eigenes Bild zu machen. Das Rad ist für mich das beste Reisemittel, um Länder zu entdecken, da man dabei einfach näher am Menschen ist als bei den anderen Verkehrsmitteln. Desweiteren kann man hierbei die Umwelt schonen und was für seine Gesundheit tun. Ich kann die Tour jedem empfehlen.

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