Anlässlich des globalen Klimastreiks am 25.09.2020 übernahmen 50 Aktivist*innen aus den unterschiedlichsten Projekten, NGOs, Gewerkschaften etc. für einen Tag die taz und den klima.taz Instagram-Account. Auch wir von Locals United waren dabei und haben Artikel, Videos und Podiumsgespräche zum Thema (Klima)Aktivismus und dessen Zukunft beigetragen!
Eine Übersicht unserer und weiterer interessanter Beiträge findet ihr hier:
taz Talk – Tiefrot und radikal bunt
vom 24.09.2020
Als Vorbereitung auf den Klimastreiktag gab es eine Gesprächsrunde rund um die Frage „Wie geht es weiter mit der Bewegung?“.

taz Talk #49 – Wie geht´s im Klimastreik?
vom 25.09.2020
Ein Resümee zu den Protesten und Aktionen am Globalen Klimastreik Tag und die Eindrücke zum Projekt der „freundlichen Übernahme“, u.a. mit Freddie und Mamadou Sarafou.

Stonewall, Black Lives Matter und Ende Gelände – warum Kämpfe zusammengedacht werden müssen
von Dante Davis und Freddie Diallo
Der Kampf gegen Diskriminierung, soziale Ungerechtigkeit und der Kampf gegen den Klimawandel sind unzertrennlich. Deshalb ist es wichtig, auch die Perspektiven von queeren Menschen und insbesondere queeren Black, Indigenous und People of Color in der Klimabewegung zu verankern.

von Mamadou Sarafou Diallo
Sich aktivistisch zu engagieren erfordert eine gewisse Sicherheit für Leib und Leben. Wie also soll sich jemand, der täglich ums Überleben kämpfen muss, mit der Klimakrise und dem Kampf für (Klima)Gerechtigkeit auseinandersetzen können?

Fluch für Menschen und das Klima
von Lea Dehning
Die Gasinfrastruktur wächst. Doch mit der Förderung von Gas gehen Menschenrechtsbrüche einher – und die Klimakrise wird befeuert. Trotzdem wird Erdgas und seine Förderung häufig noch als klimafreundlich angesehen…
Weitere interessante Beiträge:
Koloniale Strukturen in der Bewegung: wir müssen keine Stimme „leihen“ von Shayli Kartal
One struggle, one fight! von Isadora Cardoso, Lisa Göldner, Kathrin Henneberger
Da geht noch was! von Marlene Ickert