Luisa Weber:
Äpfel aus Neuseeland, Zwiebeln aus Ägypten, Fleisch aus Argentinien, und das alles meisten billiger als die (in Extra-Plastik eingeschweißten) Produkte aus Deutschland. Das ist ein Supermarkt-Phänomen, das mich schon oft geärgert hat. Auch wenn man sich der klimaschädlichen Bilanz bewusst ist, macht man dann häufig doch die für den Geldbeutel freundlichere Entscheidung.
Aufgrund dieses Widerspruchs gibt es Versuche marktwirtschaftliche Mechanismen einzuführen. Bei der sogenannten CO2-Bepreisung werden klimabedingte Umweltschäden durch konkrete Kosten für das jeweilige, Treibhausgase emittierende, Unternehmen einberechnet. Man beabsichtigt damit, die Marktverhältnisse zu Gunsten klimafreundlicher Produktion zu verschieben. Klimaschonende Produkte werden automatisch billiger als schädlichere Alternativen, so zu mindestens der Plan. Außerdem soll die Industrie zu Investitionen in ressourcenschonendere und umweltfreundlichere Erzeugnisse motiviert werden.
Bisher werden zwei Formen der CO2-Bepreisung angewandt: Emissionshandel und CO2-Steuern.
Emissionshandel (Emission Trading System (ETS)) wurde im Kyoto Protokoll festgeschrieben und wird seit 2005 EU-weit angewendet. Hierbei geben die Mitgliedsstaaten eine bestimmte Menge an CO2-Zertifikaten (Certified Emission Reduction (CER)) an Unternehmen aus, die ihnen das emittieren von Treibhausgasen erlauben. Betriebe mit höherem CO2 Ausstoß können wiederum klimafreundlichen Unternehmen überschüssige Zertifikate abkaufen. Dadurch entsteht ein Angebot-Nachfrage-Verhältnis, das zu kostensparender und effektiver Emissionsreduzierung führen soll. Da Unternehmen sich Investitionen für Klimaschutz in Entwicklungsländern anrechnen lassen können, kam es in den letzten Jahren zu einem Überschuss an CO2-Zertifikaten. Der Preis für diese sank in den Keller und Emissionshandel als Klimaschutzinstrument wurde relativ wirkungslos. (siehe: Klimaschutzbericht 2018)
Zwar versucht man den Mechanismus anzupassen, indem man dem Markt Zertifikate in großen Maße entzieht, dennoch steht das System in der Kritik von Umweltverbänden.
Durch Emissionshandel können keine gezielten Reduzierungen in bestimmten Sektoren erreicht werden. Umweltverschmutzende Unternehmen können weiterhin profitieren, dadurch kommt es zu keiner Umorientierung, weg von fossilen Energieträgern. Regierungen ziehen sich durch diesen Mechanismus aus ihrer Verantwortung für Klimaschutz. Darum wird Emissionshandel von Verbänden wie Friends of the Earth International als der falsche Weg angesehen.
CO2-Steuern legen direkt einen Preis auf Treibhausgas-Emissionen fest. Der Artikel 6 des Pariser Klimaabkommens legt die Grundlage für internationale Bepreisung von Treibhausgasemissionen. 76 Staaten geben in ihren Nationalen Klimaschutzplänen (National Determined Contributions (NDCs)) an, sich an internationalen Bepreisungsinitiativen beteiligen zu wollen. Konkret Fortschritte wurden in diesem Vorhaben aber noch nicht erzielt. Nationale strikte Besteuerung könnte internationale Wettbewerbsnachteile für Unternehmen bedeuten und zur Abwanderung von ganzen Industriezweigen in Länder ohne CO2- Steuer führen. Dennoch geben fünf Staaten, die zusammen für ein Viertel der weltweiten Emissionen verantwortlich sind, an, nationale Maßnahmen für CO2-Bepreisung einführen zu wollen. China testet beispielsweise zur Zeit sein eigenes emission trading system (ETS) und hätte dann den weltweit größten Markt für Emissionshandel. (siehe: “State and trends of carbon prizing 2018”)
Es gibt bereits jetzt 45 nationale und 25 subnationale Gesetzesinitiativen, die Preise für CO2 Emissionen festlegen. Doch leider haben wir davon noch nicht so viel gemerkt, da die bisherigen Bemühungen für die Erreichung des Klimaziels von „deutlich unter zwei Grad“ nicht ansatzweise ausreichen. Fossile Energieträger sind noch immer viel zu billig. Doch welche sozialen Spannungen und Proteste Preissteigerungen hervorrufen können, haben wir in den letzten Wochen in Frankreich bei den Protesten der „Gelbwesten“ gesehen.
Ab Frühjahr 2019 soll in Deutschland ein Klimaschutzgesetz erarbeitet werden. Dafür ist zurzeit auch eine CO2 Steuer im Gespräch. Der europäische Emissionshandel betrifft den Industrie- und Energiesektor. Jedoch sind für Verkehr und Wärme Treibhausgasemissionen bisher mit keinerlei Extra-Bepreisung verbunden. Das soll sich bald ändern, indem durch eine Grundstoffsteuer Kohle, Öl und Benzin verteuert werden. Um die Bürger nicht extra zu belasten, soll im gleichen Zuge Strom vergünstigt werden, sodass nur auf Verkehr und Wärme abgezielt wird. Dieser Vorstoß aus dem Umweltministerium trifft aber bereits jetzt auf Wiederstand vom Finanzministerium und der CSU.
Hallo Luisa. ,
gerne würde ich diese Gedanken mit einer Idee der Handlung unterstützen, bitte melde dich Herzliche Grüße
Hallo Ihr Lieben,
hier mal mein Kommentar zum richtigen und wahren Klimawandel!
Klimawandel ist so alt wie die Erde, denn vor 65 Millionen Jahre hat der Komet mit 434 Kilometer Durchmesser die Erde regelrecht vernichtete gehabt, -und samt der Dinos Pflanzen- Fleichfresser, zu folge kam dann ja noch die 10 Millionen Jahre Eiszeit, nicht zu vergessen! Man schreibt auch das der Chicxulub-Krater mit einem Durchmesser von rund 200 Kilometern besteht, und noch heute auf der Yucatán-Halbinsel zusehen sei. Als der Meteorit am Ende der Kreidezeit einschlug,
Aufklären sollte man schon in der Thematik junge Leute und auch keinen Stuss und Lügen vorsetzen was so nicht ist, tatsächlich erklären müssen, wie es ja schon zu Recht Wissenschaftler in der Demo machten, nicht aber wie die z.B. Frau Bundesumweltministerium Schulze, mit Zwangsbetrügereien Gelder sich erhaschen, das Volk demütigen kränken und agitatorisch unterdrücken, wie der Versager Söder und Herrmann Bayrische fertigen Sicherheitsminister die Angst haben nasse Hosen zu bekommen!
Woher kommt der Klimawandel? Ganz klare Kiste, er kommt schlichtweg nur alleine aus dem All von der sogenannten Kuipergürtel (abgekürzt KBO, von engl. Kuiper Belt Objects) – Steinmantel- oder wie hier in der Erde der Kaskaden Gebirge, wie die Schwebende Kometen magnetisierter stärken schwächen physikalisch hohen Einfluss für unsere Erde haben den Klimawandel auszulösen wie also vor 65 Millionen Jahre in der Kreidezeit! Nein da hatte noch nie ein Mensch gelebt!
Es ist allerdings nichts bewiesen, dass der Kohleabbau der eingeäscherten Pflanzen vor 65 Millionen Jahre den Klimawandel auslösen, eher nicht, weil der Schwefel Magma, die schlimmsten Prozesse und Magnetstörungen aus dem All die Verursacher sind, den Klima stärker beeinflussen als Mensch und Tier Fauna Ökologie hat der mensch keine Chancen ihn aufzuhalten oder je zu bremsen!
Es ist heute zu spät was dagegen zu tun, meiner Vermutung nach, ist es das ein rasanter Erdinvasion die sogenannte Apokalypse auf uns alle zukommen wird, wann weiß wirklich keiner, doch eins weiß ich heute schon, das mein Freund Stephen Hawking recht hat.
Die Menschheit muss zusehen das sie von der Globalen Erderwärmung schon bald flüchten muss.
Wie ist das nur möglich, auch ganz einfach, die erde ruptiert verschmolzene alt Schlaken wieder zum Leben, denn nie zu vergessen ist Vulkane und Erdbeben gehören stets zusammen, wie Bruder und Schwester Topf und Deckel!!
Doch bin ich auch dafür, dass man den Kohleabbau nicht erst morgen beginnen soll sondern schon jetzt gleich, denn das auch Aufwirbeln von Kohlestaub ist tödlicher Oxidate die Giftige schädliche Lungenentzündungen an mensch und Tier nicht an Pflanzen die sind nun mal dagegen resident, schwer schädigen!
Nun gut was ist CO² dies ist eine physikalische Bedeutungsgrad von Normenabgleich ausgesetzter Namen von Physiker. Man kann ihn aber leider nicht tatsächlich Messen oder kontrollieren. Man kann ihn aber zersetzen lassen in dem man Bäume und Sträucher wieder wachsen lässt keine Zäune und Nachtlichter stärker wieder zurücksetzt.
Derzeitig in den letzteren Jahren; – ist ja auch klar warum es so viele und vermehrt es Kranke Menschen und vor allem steigende Tendenzen Demenzkranke Leute es gibt, schuldig an diesem Dilemma hat und so ist, weil Versager in den Behörden beim Bundesumweltministerium sitzen! Die haben absolut Null Plan und Roden und zerstören und Gaukeln Phantasie Welten vor was Gut und besser ist. Schulze sollte zurücktreten, wenn sie es nicht schafft.
Wenn ich Bundesumweltminister der EU wäre und würde, – dürfte keiner mehr Roden Buschwerke kahlschlagen zerstören, Randböschungen auch nicht mehr schneiden, -Kranke Bäume kann man behandeln und heilen! Es ist also Quatsch von Umwelt oder dummen Behörden sich scheiße an der Backe labern zulassen, dass Schimmelrinde Gefahren für Mensch und Tier hätte, denen geht es nur um den illegalen Holzverkauf, mehr ist nicht dran; – allerdings in Verbrecherart!
Also macht auch Demo für den Erhalt der Wälder euch stark, denn er gehört dazu zum Klimawandel, denn Deutschlands Regierung ist Kriminell geworden, weil die derzeitig überall illegale Rodet und Wälder vernichtet. MAD!
Lest mal diesen Bericht, ich habe mit dieser Verbrecher in Bayerns- Regierung Horst Seehofer streit angefangen.
https://www.change.org/p/w%C3%A4lder-sind-keine-holzfabriken-es-reicht-wir-fordern-ein-neues-bundeswaldgesetz-juliakloeckner-svenjaschulze68/u/24312672?cs_tk=AqOr_t1BnRJ8M2YolVwAAXicyyvNyQEABF8BvGq5csrgkfN-aW8zce6MGUc%3D&utm_campaign=2edb3e705ef347158eabcf08d9d082ae&utm_medium=email&utm_source=petition_update&utm_term=cs